Terroir der Jumilla im Juan Gil Yellow Label
Der Juan Gil Yellow Label präsentiert sich mit den Aromen von Schlehen, wilder Heidelbeere und Schwarzem Holunder. Untermalte Noten von Heu, Pfeffer und neuem Holz runden den Duft ab. Mit seinem festen Tannin und seiner saftigen Frucht ist dieser Wein ein typischer Vertreter der Jumilla-Region.
Perfekter Begleiter für alle Gelegenheiten
Ob zum Feierabend oder in Gesellschaft, der Juan Gil Rotwein passt immer. Er harmoniert besonders gut mit deftigen Eintöpfen mit Kichererbsen und roten oder Beluga-Linsen.
Die Bedeutung der alten, wurzelechten Reben
Im Herzen der Monastrell-Traubenregion, Jumilla, wachsen die Reben für den Juan Gil Yellow Label. Diese alten und zum Teil wurzelechten Reben wachsen auf kargem Boden aus Kalk, Ton und Sand, was zu hoher Konzentration in den Trauben und intensiverem Geschmack des Weines führt.
Einzigartiges Mikroklima von Jumilla
Das spezielle Klima von Jumilla, mit 20 Grad Celsius Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht und über 3000 Sonnenstunden im Jahr, bringt die besten Eigenschaften der Monastrell-Rebe zum Vorschein. Dieses besondere Terroir spiegelt sich im Geschmack des Juan Gil Rotweins wider.
Nachhaltige Bewirtschaftung und Barrique-Reifung
Mit respektvoller Bewirtschaftung ihrer Flächen und Verzicht auf Spritzmittel legt die Bodegas Juan Gil Wert auf Nachhaltigkeit. Im Keller trifft die traditionelle Monastrell-Traube auf modernste Technologie und erfährt eine viermonatige Reifung in Barriques aus französischer und amerikanischer Eiche.
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Weingut Juan Gil: Das Herz der Weinbauregion Jumilla
Über vier Generationen hinweg haben Juan Gil und seine Nachfahren die Weinbauregion Jumilla und ihre charakteristische Rebsorte, den Monastrell, wieder ins Rampenlicht gerückt.
Aufstieg und Wiederaufleben des Weinguts Juan Gil
Gegründet von Steinmetz Juan Gil Jiménez im Jahr 1916, erlebte das Weingut anfangs durch die Reblaus-Katastrophe in anderen Teilen Spaniens und Frankreichs einen Aufschwung. Im späten 20. Jahrhundert erfuhr das Weingut jedoch zusammen mit der gesamten Region eine Krise, die Juan Gil Guerrero und Juan Gil González mit ihrer Expertise und ihrem Engagement bewältigten. Mit dem späten Einfall der Reblaus im Jahr 1987 sah sich die Region gezwungen, sich neu zu erfinden. Hierbei spielte Juan Gil González eine führende Rolle, indem er sich auf die Produktion von Qualitätswein und die Verbreitung der Rebsorte Monastrell konzentrierte.
Nachhaltige Innovationen und Expansion der Gil Family Estates
Dieses Konzept trug Früchte, und seine Söhne Miguel und Angel Gil machten das Weingut noch erfolgreicher. Sie errichteten ein neues, komplett klimaneutrales Weingut und arbeiteten schon lange biologisch-organisch, bevor sie begannen, sich zertifizieren zu lassen. Heute sind die ersten zertifizierten Bio-Monastrells verfügbar. Darüber hinaus umfasst die Gil Family Estates heute elf Weingüter mit mehr als 1.700 Hektar Weinbergen.