Grauer Burgunder von Reichsrat von Buhl: Eine Manufaktur-Linie voller Aromen
Der Grauer Burgunder vom Weingut Reichsrat von Buhl ist eine besondere Entdeckung für Weinliebhaber. Er zeichnet sich durch seine kühle Kräuterwürze, knackige Abatebirne und einen Hauch von Zitrus aus. Im Nachhall werden Sie zarte Holzaromen bemerken.
Qualität und Prozess des Grauer Burgunders
Für die Manufaktur-Linie verwendet Reichsrat von Buhl Trauben von befreundeten Winzern. Diese werden mit der gleichen Sorgfalt verarbeitet wie die eigenen Trauben. Der Name Reichsrat von Buhl steht auch bei diesen Weinen für kompromisslose Spitzenqualität.
Das Manufakturetikett - ein Zeichen für Qualität
Alle Rebsortenweine, auch jene, die weitgehend aus eigenen Trauben gekeltert werden, werden unter dem Manufakturetikett vermarktet. Damit gelten sie als Abfüllerweine und sind ein Zeichen für die hochwertige Qualität des Weinguts Reichsrat von Buhl.
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Die Gründung des Weinguts Reichsrat von Buhl
Das Weingut Reichsrat von Buhl wurde 1849 durch eine notwendige Erbteilung des Jordan´schen Weinguts in drei kleinere Weingüter aufgeteilt: Bassermann-Jordan, Reichsrat von Buhl und Dr. Deinhard – heute als von Winning bekannt.
Reichsrat von Buhl: Aufstieg zu einem renommierten Weingut
Franz Peter Buhl führte „sein Drittel“ sehr ambitioniert, wodurch er dem Weingut innerhalb weniger Jahre einen exzellenten Ruf verschaffte.
Berühmte Verehrer und ein Ungeheuer von einem Wein
Berühmte Persönlichkeiten wie Felix Mendelssohn Bartholdy und Reichskanzler Otto von Bismarck gehörten zu den Verehrern der Weine aus Deidesheim. Bismarck's Aussage „Dieses Ungeheuer schmeckt mir ungeheuer“ trug zur Bekanntheit des Weinguts bei.
Titel und Erweiterung des Weinguts
Der Titel Reichsrat wurde Armand von Buhl von König Ludwig II. verliehen. Sein Sohn, Franz Eberhard, nutzte diesen Titel schließlich in der Bezeichnung des Weinguts, nachdem er das ererbte Eigentum zu einem der größten deutschen Weingüter vereint hatte.
Eine bewegte Geschichte voller Veränderungen
Nach dem Tod von Franz Eberhard übernahm seine Witwe Frieda Piper von Buhl die Leitung des Weinguts und baute die Qualität der Weine weiter aus. Das Weingut ging später an Karl Theodor zu Guttenberg und danach an seinen Sohn, den bekannten Dirigenten Enoch zu Guttenberg.
Konzentration auf die besten Parzellen
Unter Enoch zu Guttenberg's Führung wurde die Rebfläche des Weinguts stark verkleinert, um sich auf die besten Parzellen in den Weinlagen der Mittelhardt zu konzentrieren.
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